
Pforzheim. Auch auf Social-Media-Kanälen wird im Endspurt vor der Bundestagswahl an diesem Sonntag, 23. Februar, um Stimmen gekämpft. Nicht immer mit fairen Bandagen. Mit gefälschten Zahlen, Zitaten, Skandalen oder Schocknachrichten sollen unentschlossene Wähler kurzfristig beeinflusst werden. Die PZ hat die Situation analysiert und zeigt einige Manipultionsversuche auf.
Anfang der Woche wussten laut Allensbach-Umfrage noch 38 Prozent der Wahlberechtigten nicht, wem sie ihre Stimme geben sollen. Genau diese Unentschlossenen
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