
Pforzheim. Wer in einem politisch aktiven Elternhaus groß wird, der tritt in natürlicher Folge meist der Partei der Eltern bei. Doch es gibt Ausnahmen, auch recht prominente. Warum ist das so und was steckt dahinter? Um das zu ergründen, hat die PZ mit Kindern zweier ehemaliger Ministerpräsidenten und einer Ministerin sowie einem langgedienten Gemeinde- und Kreisrat in Straubenhardt gesprochen.
Die Filbingers: Sohn Grüner – Vater CDU
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