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Sicher ist, dass die BSW-Chefin ihre mächtige Position bei Koalitionsverhandlungen jedweder Art ausspielen will und wird, kommentiert Thomas Satinsky, Geschäftsführender PZ-Verleger.
picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt (Archivbild); Meyer
Politik
Meisterin des Populismus: Sahra Wagenknecht macht den Volksparteien zu schaffen

Sie ist der Star am parteipolitischen Neugründungshimmel: Sahra Wagenknecht, namensgebende Chefin des BSW. Wo sie sich einmischt oder ihr Bündnis kandidiert, wird es brenzlig für die politische Konkurrenz. Die Linke – dazu gehörte sie einmal – wurde von ihr kaltgestellt bei den letzten Landtagswahlen im Osten Deutschlands. Mit der AfD bandelt sie inhaltlich an, um sich dann flugs wieder zu distanzieren. Die CDU kommt für Wagenknecht als Koalitionspartner in Thüringen infrage, wenn da nur nicht die ablehnende Position von Friedrich Merz zu Wladimir Putin wäre.

Ein Kommentar vom Geschäftsführenden PZ-Verleger Thomas Satinsky

Sahra Wagenknecht bastelt sich die Welt zurecht, so wie

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