
Nach der Wahl verliert der scheidende US-Präsident Trump auch noch seine wichtigsten Kommunikationskanäle: nachdem Twitter und Facebook ihn dauerhaft ausgeschlossen haben, kündigt auch Youtube an ihn zu sperren. Ist dies eine gute Entscheidung? Das sagen zwei PZ-Redakteure dazu:
PRO: Katharina Lindt, PZ-Redakteurin
„Twitter hat an dem Querulanten gutverdient.“
Die Pressefreiheit ist mit der Twitter-Sperre von US-Präsident Donald Trump nicht
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