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Man möchte nicht in Angela Merkels Haut stecken, sagt der Geschäftsführende Verleger der PZ, Thomas Satinsky.
picture alliance/dpa/AP POOL | Markus Schreiber / PZ
Politik
Tage des Machtkampfs: Zum Ende der Merkel-Zeit verliert die Union an Einigkeit

Sie sieht müde und mitgenommen aus. Bei ihren Corona-Fernsehauftritten merkt man selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel an, dass diese Weltkrise mächtig an ihren Nerven zerrt. In ihrer Haut möchte man nicht stecken. Zudem schwindet zum Ende der sehr langen Amtszeit Merkels Macht.

Ein Kommentar von Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger der PZ

Symptomatisch dafür: Einige Länderchefs begehren gegen

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