
Wer spendet Hoffnung? Die neue Regierung muss die Lücken füllen, die Kirchen hinterlassen
Die Osterfeiertage sind Tage der Hoffnung. Das ist Teil der christlich geprägten DNA Deutschlands, ein Gefühl, das das Land dieser Tage erfasst und Einzug in Reden hält. Ein Gefühl, das zu fühlen immer schwerer fällt. Weil die Weltlage bedrückend ist – und weil die Institution fehlt, die es verlässlich verbreitet.
Ein Kommentar von PZ-Redakteurin Lisa Scharf
Früher war dies Aufgabe der Kirchen. Aber
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