
Wie Beduinen eine israelische Sportlerin vor der Hamas retteten
- Jürgen Th. Müller
Be’eri. Der Kibbuz Be’eri zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker: Ausgebrannte Häuser haben metergroße Löcher in den Wänden. Sie stammen von Panzerfäusten, mit denen die Islamisten die Wohngebäude angriffen. Die Fassaden sind übersät mit Einschusslöchern. Die Eindringlinge feuerten mit Sturmgewehren und Maschinenpistolen. Die Straßenzüge, die dem Gazastreifen am nächsten liegen, wurden nicht wieder aufgebaut.
Sie erinnern an den „Schwarzen Schabbat“, den 7. Oktober 2023. Von den gut 1000 Einwohnern wurden an diesem Tag 132 ermordet und 32 als Geiseln verschleppt.
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