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Viele nutzen die Fastenzeit, um auf etwas zu verzichten. Braucht es das, damit wir uns besser fühlen? Die PZ-Redakteurinnen Petra Joos (oben) und Lisa Scharf sehen das unterschiedlich.
K.C. - stock.adobe.com
Politik
Zwei PZ-Redakteurinnen zu der Frage: "Tut uns ein bisschen Verzicht gut?"

Pforzheim. Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen, die nach christlicher Tradition bis Ostern andauert. Sechseinhalb Wochen lang verzichtet der eine oder die andere auf dies und das. Macht eine solche Enthaltsankeit überhaupt Sinn? Tut sie uns gut? Zwei PZ-Redakteurinnen sind da unterschiedlicher Meinung.

PRO: PZ-Redakteruin Petra Joos

„Wir haben von allem zu viel: Einfach mal Lücken lassen – und abwarten.“

Fasten? Bloß nicht – so reagieren viele und verdrehen genervt die Augen. Oder? Eine aktuelle

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