
Interview mit einem Verkehrssoziologen über illegale Autorennen
- Das Gespräch führte Helmut Treuter
Schnelle Autos, Nervenkitzel und hohe Risikobereitschaft – das zeichnet die illegale Rennszene in Deutschland und anderswo aus. Mitten durch die Stadt, auf Landstraßen oder auf Autobahnen treten die Raser gegeneinander an. In Deutschland kamen dabei schon mehrere Unbeteiligte ums Leben. „Das Wichtigste ist, dass man eine Art Ethik in die Szene bringt“, sagt der Verkehrssoziologe Alfred Fuhr (54) im PZ-Interview.
PZ: Wer gehört eigentlich zu dieser Rennszene?
Alfred Fuhr: Man hat es nicht mit Asozialen zu
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