
- Nico Roller
Kieselbronn. Als Jongleure halten sie Bälle und Tücher in der Luft, als Zauberer lassen sie Gegenstände verschwinden, als Akrobaten balancieren sie über Drahtseile, immer mit einem Leuchten in den Augen und einem Lächeln im Gesicht. Man sieht den Kindern an, dass es ihnen viel Spaß macht, die Nummern einzustudieren, mit denen sie später vor großem Publikum in der Manege auftreten. Seit Tagen wird fleißig geprobt in dem großen, rot-gelben Zelt, das auf dem Kieselbronner Sportplatz steht. Es gehört zum Mitmach-Zirkus Jeffrey Hein, der aktuell an der Grundschule zu Gast ist. „Die Kinder sind sehr motiviert“, sagt Rektorin Carola Liebe, die berichtet, dass sich viele Kinder schon Wochen im Voraus auf das Projekt gefreut hätten. Rund 140 sind insgesamt dabei: alle Grundschüler von der ersten bis zur vierten Klasse, zudem die Außenklasse der vom Kreis getragenen Gustav-Heinemann-Schule.
Liebe ist dankbar, dass die Gemeinde das Projekt finanziert. Und freut sich über das Engagement der Eltern, die sich am ersten Aufführungstag um das Mittagessen kümmern und beim
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