
„Angst ist kein guter Ratgeber“: Vorsitzende des Vereins „Frauen und Krebs“ im PZ-Interview
Ölbronn-Dürrn. Eine halbe Million Deutsche erkranken jährlich neu an Krebs. Das sagen die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zum heutigen Weltkrebstag, der darauf hinweisen soll, wie wichtig die Früherkennung der Erkrankung ist. Das macht auch Dorothea Dümmig. Die Vorsitzende des Vereins „Frauen und Krebs“ appelliert, Vorsorgeuntersuchungen auch in Coronazeiten wahrzunehmen. Sie weiß um den Fortschritt der Forschung – und dass eine Diagnose heute kein Todesurteil mehr ist.
PZ: Frau Dümmig, als ehemalige Krebspatientin zählen Sie in der Pandemie zur Risikogruppe. Wie gehen Sie damit um?
Dorothea Dümmig: So
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