
Neuenbürg. Eine Zumutung für alle, so bezeichnet es Franziska Biedenweg, wenn sie über die Sperrung des Reutwegs spricht. Dies ist seit Mitte Juni der Fall, nachdem im oberen Bereich in Folge eines Unwetters eine Mauer von den Wassermassen eingerissen worden war. „Seitdem tut sich nichts“, sagt Biedenweg, die – wie alle anderen Anlieger – in den vergangenen Monaten ihre Mülltonnen regelmäßig bergab zur Bahnhofstraße und wieder nach oben befördern muss. Denn die Müllabfuhr kommt nicht mehr durch den Reutweg, dort fehle es an Wendemöglichkeiten. So tummeln sich an den Abfuhrtagen die Tonnen in Trauben zwischen den parkenden Autos in der Bahnhofstraße. Und auch die Post habe ihre Mühe.
Biedenweg hofft, dass sich endlich etwas tut. Sie wisse, dass das Rathaus
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