
Es sind wahrlich keine guten Nachrichten, mit denen die Karlsruher Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder und Oberbürgermeister Frank Schneider am Freitagmorgen im Mühlacker Rathaus aufwarteten. Ohne Angabe von Gründen habe die zuständige Baufirma Grötz aus Weingarten dem Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe mitgeteilt, dass die Brücke nicht wie ursprünglich geplant in vier Wochen fertig werde, so Felder. Die Verzögerung liege bei über einem halben Jahr, um genau zu sein bei sechseinhalb Monaten, sagte die Regierungspräsidentin. Damit werde die Gesamtmaßnahme rund um den Brückenbau erst im Sommer 2023 beendet sein.
Was genau ist eigentlich passiert?
Ende vergangener Woche habe das Regierungspräsidium von der Baufirma von den Verzögerungen erfahren. Es sei ein neuer
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung