
Niefern-Öschelbronn. Rund 25 Einwohner aus Niefern-Öschelbronn haben sich die noch leerstehenden Asylcontainer bei der einstigen Firma Rosi an der Birkenstraße einmal aus nächster Nähe angesehen. „Ich wollte mal in die Räume schauen, die sind wirklich spartanisch eingerichtet“, sagte Henry Krämer über die vier Hochbetten für insgesamt acht Flüchtlinge. „Und die Küche ist ja ziemlich klein“, so Sylvia Matuschek. „Ja, recht bescheiden, aber man hat doch genügend Platz“, sagte ihre Bekannte. Bürgermeister Uwe Engelsberger hatte die Bevölkerung eingeladen, auf dem Rosi-Parkplatz beispielhaft eine der mittlerweile fünf aufgestellten Containeranlagen in der Gemeinde unter die Lupe zu nehmen.
Auf fünf Standorte geeinigt
Die Diskussionen über die Versorgung von Schutzsuchenden, die nach ihren Erstaufnahmen nun in die sogenannte Anschlussunterbringung
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