
Neuhausen. Neuhausens Gemeindekonto ist derzeit mit 65.000 Euro im Minus – und die Auszahlung der Gehälter der Bediensteten steht erst noch an. Das ist ein Beispiel dafür, wie Kommunen manchmal von der Hand in den Mund leben und die nächste Überweisung von Steuergeldern herbeisehnen. Folgen der Finanzkrise zeigen sich besonders bei den Investitionen, die immer schwerer zu stemmen sind. In Neuhausen werden die Finanzierungen jetzt, so gut es geht, zeitlich gezogen oder aufgeteilt. Die PZ zeigt einige Beispiele.
Es ist ein Bild, das auch im finanziell überdurchschnittlich starken Enzkreis immer häufiger wird: Das Geld, das die Gemeinde flüssig hat, schwindet im Zusehen. Das ist auch in Neuhausen so. „Wir drohen, 2026 die Mindestliquidität nicht zu erreichen“, sagte
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