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Anfang Dezember 2017 verkündete der Illinger Bürgermeister Harald Eiberger (rechts) das Ergebnis des Bürgerentscheids zur Flurneuordnung in der Gemeinde. Die Bürger lehnten damals das Projekt per Votum ab. Foto: PZ-Archiv/Henkel
Region
Auch durch die Hintertür ist dem Illinger Bürgermeister der Weg in den Bürgerverein versperrt
  • Ilona Prokoph und Peter Hepfer

Illingen. Wie es aussieht, kommen Illingens Bürgermeister Harald Eiberger und der örtliche Bürgerverein nicht so mehr zusammen. Denn in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Mittwoch scheiterte der Gemeindechef mit seinem Anliegen, dass die Gemeinde die Mitgliedschaft von einem oder mehreren Vertretern in dem Bürgerverein anstreben solle. Hintergrund: Bürgermeister Eiberger wurde als persönliches Vereinsmitglied bereits abgelehnt. ‚Daraufhin hatte sich der Rathauschef per Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gewandt und darin unter anderem festgehalten, dass er im Bürgerverein offensichtlich „nicht erwünscht“ sei.

„Wenn ich Mitglied im Bürgerverein werden will, stelle ich einen Antrag. Ich finde es erbärmlich, dass dies nun aufgrund eines Beschlusses des Gemeinderats erfolgen soll“, machte Winfried Scheuermann (CDU) aus seinem

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