
Auch in Dobel gab es eine Kureinrichtung: Der andere Blick auf die Zeit des Verschickungsheims
Dobel. Idyllisch steht es da, das ehemalige Kinderheim Rosenlund in Dobel. Die Fensterläden rot-grün gestrichen, die Räume hell und freundlich, der Garten weitläufig. Das Grundstück endet direkt am Dobler Wahrzeichen, dem Wasserturm. Friedlich und bunt war auch das Leben für die Kinder dort, die von ihren Eltern in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren zur Erholung und zum Aufpäppeln in das Vertragskurheim der DAK nach Dobel verschickt wurden. So jedenfalls haben Birgit Köster-Rosenlund und ihr Bruder John Rosenlund als Kinder der damaligen Heimbetreiberin das Leben dort in Erinnerung.
Sie sind darum aus allen Wolken gefallen, als die PZ am 30. November mit
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