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Als Team kümmern sich vom Freundeskreis der Waldenser ehrenamtlich Ilse Beuchle (von links), Eberhard Rivoir, Sprecherin Cornelia Schuler, Margot Augenstein, Daniela Falz und Gertrud Roux um das Waldenser-Museumsstüble in Pinache, das am Sonntag sein zehnjähriges Bestehen feiert.
Prokoph
Region
Auf den Spuren der Waldenser im Enzkreis
  • Ilona Prokoph

Wiernsheim. Die Geschichte der Waldenser ist als Museum auch heute noch in Wiernsheims Teilgemeinde Pinache gegenwärtig. Denn dort betreibt der Freundeskreis der Waldenser, der in der evangelischen Kirchengemeinde Pinache und Serres angesiedelt ist, seit nunmehr zehn Jahren sein ansprechendes Waldenser-Museumsstüble im ehemaligen Rathaus. Die Sprecherin des Freundeskreises, Cornelia Schuler, hat mittlerweile zahlreiche Mitstreiter aus Pinache und Serres um sich versammelt, die sie engagiert bei der Museumspflege, der Einrichtung und bei den Öffnungstagen immer am ersten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr unterstützen. Zu den Ehrenamtlichen gehören Ilse Beuchle, Margot Augenstein, Gertrud Roux, Eberhard Rivoir und mittlerweile auch Daniela Falz, die zum einen Geschichte studiert hat und Waldenser im eigenen Stammbaum hat.

In dem Museumskleinod befinden sich unter anderem die Namen der Pfarrer

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