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Claude AnShin Thomas wurde vom Vietnamkriegsveteranen zum Zen-Mönch.
Melson
Region
Aus der Drogensucht zum Zen-Buddhisten: Mönch Claude AnShin spricht in Kieselbronn

Neulingen-Göbbrichen. Zwei Semikolons sind auf die Handgelenke des 75-Jährigen Zen-Mönch Claude AnShin Thomas tätowiert: Es ist das internationale Zeichen für Suizidprävention. 17 bis 22 Menschen nehmen sich in den USA durchschnittlich am Tag das Leben, sagt er. „Ich war einer von ihnen. Ich bin nur nicht gestorben.“ Unter anderem darüber spricht der internationale Befürworter von Gewaltlosigkeit und Buchautor am Freitag in Kieselbronn.

Nach seinem US-Dienst während des Vietnamkrieges war er nicht mehr derselbe. „Ich bin drogensüchtig, ich nehme nur keine Drogen

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