
Sternenfels. Es war diesmal eine kürzere, aber genauso schöne Pause für Antonia Walch. Nachdem im März ihr zweiter Sohn zur Welt gekommen war, kehrte die Sternenfelser Bürgermeisterin bereits nach etwa drei Monaten wieder auf den Chefsessel des Rathauses zurück. Seit Anfang Juli führt die 33-Jährige somit wieder die Amtsgeschäfte der nördlichsten Enzkreis-Gemeinde – ein Balanceakt zwischen Arbeit und Familienleben, der durch die Geburt ihres zweiten Sohnes Henning eine neue Dimension erreicht hat. Schließlich warten mittlerweile zwei kleine Racker darauf, dass ihre Mama nach Hause kommt. Umso schwerer sei es ihr deshalb auch gefallen – wie bereits nach der Geburt ihres ersten Sohns Arne vor drei Jahren –, sich von ihrem kleinen Wonneproppen den Tag über zu trennen.
„Ich habe das Baby zu Beginn schon sehr vermisst“, erzählt Walch.
Er könne am Anfang „ja wirklich nichts anders als auf Mama liegen oder bei ihr
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