
Ispringen. Häufig sind es nur zehn Zentimeter, die eine alltägliche Fahrt mit dem Bus zu einer echten Herausforderung machen. Für Personen, die gut zu Fuß sind, ist es kein Problem, die Bordsteinhöhe beim Einsteigen in Bus oder Bahn zu überwinden. Nicht so für Menschen wie Cordula Roller, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Ohne die Hilfe anderer könne sie oft nicht das schaffen, zu dem sie normalerweise auch mit Rollstuhl selbstständig in der Lage wäre: und zwar einfach nur in den Bus einsteigen. Die 55-Jährige fühlt sich in ihrer Heimat Ispringen aber auch trotz der vielen Bordsteine wohl. Denn sie merke, dass sich in der Gemeinde für die Barrierefreiheit etwas tue.
„Ziel ist es,
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