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Ausbruch der Maul- und Klauenseuche
Mitarbeiter bringen an einem Hof Schilder an, die auf die durch die Maul- undKlauenseuche gefährdeten Tiere hinweisen.
Jens Kalaene, dpa
Region
Bei Maul- und Klauenseuche wird dichtgemacht: So würde der Enzkreis damit umgehen

Pforzheim. Wenn irgendwo in der Republik die Maul- und Klauenseuche (MKS) ausbricht, handelt es sich nicht um irgendeine Viruserkrankung, sondern um einen der schlimmsten Ernstfälle. Jüngst trat die MKS im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland auf. Mit fatalen Folgen fürs Vieh und massiven Konsequenzen für den Besitzer.

Das Verbraucherschutzministerium in Stuttgart charakterisiert MKS so: „Es handelt sich um eine hochansteckende, akut fieberhaft

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