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Sarah und Monia Schlagenhauf (von links) mit ihren Töchtern. Das Ehepaar kämpft um Gleichberechtigung – mittlerweile vor dem Bundesverfassungsgericht.
Röhr
Region
Beide wollen als Mütter anerkannt werden: Fall aus Tiefenbronn geht vor das Bundesverfassungsgericht

Tiefenbronn. Sarah und Monia Schlagenhauf aus Tiefenbronn haben vor Gericht einen Etappensieg erreicht. Das lesbische Ehepaar kämpft dafür, dass beide als Mütter in die Geburtsurkunde ihrer Kinder eingetragen werden – ohne Umweg über eine sogenannte Stiefkindadoption, die sie als diskriminierend empfinden. Die PZ hatte erstmals Anfang 2024 über die 31-jährige Lehrerin Sarah und die 34 Jahre alte Account Managerin Monia Schlagenhauf berichtet, die ihren Fall vor das Pforzheimer Familiengericht gebracht haben. Nun ist eine Entscheidung gefallen – zwei Jahre nach der Anhörung.

Ergebnis: Die Pforzheimer Richterin hat in ihrem ausführlichen Urteil

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