
Freudenstein-Hohenklingen. Für Aufregung hat am Wochenende ein Facebook-Beitrag gesorgt, der Fotos von einem Grabaushub auf dem Hohenklinger Friedhof zeigt, bei dem Gebeine zutage traten. Die Nutzerin wollte die Ortsverwaltung auf diesem Weg informieren. Die Reaktionen auf den Beitrag ließen nicht lange auf sich warten.
Viele gaben sich entrüstet und bezeichneten den Vorfall als pietätlos. Inzwischen wurde der Eintrag gelöscht, die Fotos wollte die Urheberin auf Nachfrage der PZ nicht herausgeben.
Nach Ablauf der Ruhezeit wird eine Grabstätte in der Regel aufgelöst oder für ein neues Grab freigegeben. Dass Bestatter bei einem Erdaushub auf Überreste eines Verstorbenen stoßen, ist nichts Ungewöhnliches. In der Regel
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