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Philipp Göhner, am Sonntag Leiter des Wahllokals Schömberg Rathaus, sortiert kurz nach 18 Uhr die Stimmzettel. Schon zu diesem Zeitpunkt wird klar, dass relativ wenige gewählt haben. Und wenn, nicht nur Matthias Leyn: auf die offenliegenden Zettel haben die Wählerinnen und Wähler eigene Vorschläge geschrieben oder sie sind ungültig.   Foto: Krivec

Bürgermeisterwahl in Schömberg: Leyn verbessert sich, Mettler an zweiter Stelle

Schömberg. Im Wahllokal im Schömberger Rathaus ging am Abend der Bürgermeisterwahl, bei der Einzelkämpfer Matthias Leyn jetzt offiziell 77,1 anstatt 76,3 Prozent erreicht hat, alles ziemlich schnell. Keine drei Minuten nachdem Philipp Göhner und Daniel Schabbach die Urne geleert hatten, waren die Stimmzettel auch schon sortiert. Und wieder drei Minuten später war die erste Zählung bereits abgeschlossen. Die Anzahl der Stimmzettel war eben auch überschaubar, die um 18.02 Uhr aus der Urne auf dem Tisch vor Göhner und seinem Team landeten – wie in eigentlich allen Wahllokalen bei einer Gesamtbeteiligung von nur etwas über 27 Prozent.

Daran hat sich auch am Tag nach der Wahl nichts geändert. Am Endergebnis jedoch schon – etwas zugunsten von Leyn. Und das

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