
Calw/Enzkreis. Mit gemischten Gefühlen haben Regionalräte die geplante Landbeschaffung fürs Calwer Kommando Spezialkräfte (KSK) aufgenommen. „Wir sehen die wachsende Bedrohung durch Russland, da muss die Bundeswehr natürlich die Verteidigung sicherstellen“, sagte Klaus Mack, Vorsitzender des Regionalverbands Nordschwarzwald in der Sitzung des Planungsausschusses in Bad Liebenzell. „Und wir sind dafür, dass die Elitesoldaten weiter in Calw bleiben“, so Mack, zugleich CDU-Bundestagsabgeordneter.
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