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Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben Bayern, Nordrhein-Westfalen sowie Baden-Württemberg. Foto: Manu Fe
Tatsächlich haben Zahlen zuletzt immer öfter für Hoffnungsschimmer gesorgt.
Manu Fernandez/AP/dpa
Region
Coronastatistik: Genesene holen an manchen Tagen auf - Gesundheitsamt ist beim Interpretieren der Zahlen dennoch vorsichtig

Enzkreis/Pforzheim. Das Coronavirus wird den Alltag auch der Region noch längere Zeit prägen. Auch am Donnerstag ist in Pforzheim und im Enzkreis wieder je ein Todesfall nach Infektionen zu beklagen gewesen – betroffen waren eine 90-jährige und eine 83-jährige Frau. Insgesamt sind es seit dem Einbruch der Pandemie in Stadt und Landkreis 22 Tote in Zusammenhang mit dem Virus. Doch rein statistisch lassen sich solche Schicksale kaum betrachten. In weniger dramatischen Fällen ist das anders. Und tatsächlich haben zuletzt immer öfter Zahlen für Hoffnungsschimmer gesorgt.

Am stärksten war dieser Silberstreif bei der Entwicklung zwischen dem 28. und dem 29. April: Da registrierte das Gesundheitsamt

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