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Cybergroomer lauern nicht nur in Chaträumen und Foren, sondern etwa auch in Mini-Spielen auf dem Smartphone.
Wordley Calvo Stock/adobe.com (Symbolbild)
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Cybergrooming: Wie sich Sexualtäter durch Smartphones in die Kinderzimmer schleichen

Pforzheim/Enzkreis. Man stelle sich vor: Ein Kind ist auf seiner Lieblings-App im Smartphone unterwegs, etwa ein Minispiel. Das Minispiel bietet eine Chat-Funktion, damit sich etwa die Spieler untereinander austauschen und vernetzen können. Das Kind freut sich natürlich über coole neue Kontakte und weiß dabei häufig nicht, wer tatsächlich am anderen Ende sitzt – und welche Absichten diese Person hat.

Laut Kerstin Heilmann, Beraterin bei Lilth in Pforzheim, der Anlaufstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, lauern genau dort sogenannte Cybergroomer.

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