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DRK-Aktive weisen auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen bei der Helferfreistellung hin. Zuletzt gab es Protestaktionen vor dem Neuen Schloss in Stuttgart und am Rande der großen Katastrophenschutzübung in Mühlacker. Im Bild unter anderem zu sehen: Professor Dr. Wolfgang Kramer (Mitte) sowie die Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann (Grüne/vorne Dritte von links) und Erik Schweickert (FDP/vorne Dritter von rechts).
Region
DRK-Helfer pochen auf mehr Fairness: Warum beim Katastrophenschutz nicht gleiches Recht für alle gilt

Pforzheim/Enzkreis. Zum Ausgangspunkt: Spätestens mit der Ahrtalkatastrophe und dem Krieg in der Ukraine ist in Deutschland das Bewusstsein für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz kräftig gestiegen. Im Fall eines Falles ist das DRK ganz vorne beim Helfen dabei. Doch in Sachen Lohnfortzahlung und Freistellung klaffen massive Lücken. Anlass der laufenden Informationsoffensive des Roten Kreuzes ist die Reform des Katastrophenschutzgesetzes in Baden-Württemberg.

Im Gespräch mit der Redaktion unterstreicht der Präsident des

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