
Bad Wildbad/Mühlacker-Enzberg. Mit Brücken ist es so eine Sache: Wer trockenen Fußes den Fluss überqueren will, muss sich auf die Standfestigkeit des Bauwerks verlassen können. Angesichts klammer Kassen tun sich Städte und Gemeinden entlang der Enz allerdings schwer damit, ihre maroden Brücken zu sanieren. Eine vorübergehende Sperrung der Querungen ist eindeutig die kostengünstigere Lösung. Sehr zum Ärgernis der Anlieger, die teils weite Umwege in Kauf nehmen müssen, um auf die andere Seite zu gelangen. Oder ist es möglich, die Brücke nicht zu sperren und ein Schild „Betreten auf eigene Gefahr“ aufzuhängen? Können sich Kommunen damit aus der Verantwortung nehmen? Zwei ähnlich gelagerte Fälle in Bad Wildbad und im Mühlacker Teilort Enzberg sorgen für Schlagzeilen:
In Bad Wildbad ist es die
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