
Bad Wildbad. Zwischen höchstem Lob und Tadel, so kann die Stimmung am Bad Wildbader Ratstisch beschrieben werden, wenn es um die Finanzen der Touristik Bad Wildbad GmbH geht. Wie die kaufmännische Geschäftsführerin Stefanie Eisele bei der Jahresabschlusssitzung des Gemeinderats berichtet, konnte die GmbH im Jahr 2024 einen Jahresüberschuss von rund 6400 Euro verbuchen. Für das Jahr 2026 rechnet sie allerdings mit einem Verlust. Der Grund: Durch die Reform ist die Grundsteuer für die Liegenschaften des Landes Baden-Württemberg von 21.000 Euro auf jetzt 109.000 Euro angestiegen. Ein solch sprunghafter Anstieg würde sich natürlich auch auf die Finanzen der Touristik auswirken.
Doch es gibt einen Lichtblick. Ein Antrag vonseiten des Finanzministeriums über den Erlass der
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