
Birkenfeld. Mit der selbstproduzierten Serie „Das Damengambit“ (The Queen’s Gambit) konnte das amerikanische Unternehmen Netflix gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Oder vielmehr zwei Bauern mit einem Läufer, um sprachlich im Bild zu bleiben. So porträtiert Regisseur Scott Frank einerseits den Kampf eines jungen, weiblichen Schachtalents, das versucht, sich in einer von Männern dominierten Welt zu behaupten. Auf der anderen Seite gelingt es, den Schachsport etwas mehr in den Fokus zu rücken, besonders bei jungen Nachwuchsspielern. Das mag ein wenig an der Miniserie liegen, vor allem aber an der Corona-Pandemie.
Denn während viele Vereinssportarten nicht stattfinden können, gelten die Einschränkungen
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