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Die Feuerstelle ist angeheizt: Fast jeden Tag steht Peter Klink an seiner Esse, bringt den Stahl zum Glühen und formt ihn. Foto: ede Klink
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Das steckt hinter dem Buchelesweible, das ein Kunstschmied für Mönsheim erschafft

Mönsheim. Peter Klink feuert die Esse in seiner Schmiede an. Er schürt die Kohlen, bringt die Glut mit seinem Blasebalg auf Temperatur. Er erhitzt den Eisenrohling großflächig: 600 Grad, 700 Grad. Ab 1000 Grad glimmt der Stahl kirschrot, ab 1200 Grad bananengelb, ab 1300 Grad glüht er grell weiß und gefährlich. Kunstschmied Klink macht sich den Stahl untertan, er formt ihn nach seinem Willen, bis er, auf nahezu magische Weise, eine menschliche Gestalt annimmt. Die neueste Skulptur, die Kunstschmied Klink erschaffen will, ist das Buchelesweible.

Traditionell gekleidet soll sie sein, die Stiefel geschnürt, einen Korb unterm Arm und – bei einer Größe von 1,70

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