
Pforzheim. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich Popcorn futternd in Pforzheim dem cineastischen Kinovergnügen hinzugeben und dabei in eine andere Welt einzutauchen. Aber was ist es, das die Kinogänger in der Goldstadt am meisten angezogen hat? Auf die PZ-Frage antwortet Familie Geiger für das Kino „Rex“ an der Bahnhofstraße und Geschäftsführerin Christine Müh vom Kommunalen Kino (KoKi). Vergleichen kann man beide nicht. Während im „Rex“ (und neuerdings auch im erst kürzlich eingeweihten „Roxy“) der Geigers die großen Blockbuster die Massen anziehen, setzt das kleinere KoKi mit einem Kinosaal auf alles, das sich fernab vom sogenannten Mainstream befindet und oft ein spezielles Publikum begeistert.
Wie etwa „Die leisen und die großen Töne“ – über einen an Leukämie erkrankten, berühmten Dirigenten. Oder auch „Der Salzpfad“, den ein älteres Ehepaar in
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