
- Maximilian Lutz
Wer damals dabei war, bekommt die Bilder nicht aus dem Kopf: Feuerwehrleute, die mit Booten versuchen, am Bahnhöfle zwischen Ölbronn-Dürrn und Kleinvillars Hilfe zu leisten. Einsatzkräfte, die sich nur mit schwerem Gerät einen Weg durch die Fluten in Stein bahnen können. Autos, die beinahe vollständig von Wassermassen bedeckt sind. Vollgelaufene Keller, zerstörte Wohnungen, Sachschäden von enormem Ausmaß – immerhin, und das ist die gute Nachricht: keine Toten oder Schwerverletzte.
Als am 7. Juni 2016 sintflutartige Regenfälle über der Region niedergehen, ist vor allem der Königsbach-Steiner Ortsteil Stein betroffen. Einen Tag später erwischt es ein paar Kilometer weiter Ölbronn-Dürrn und Neulingen. Auf den Tag genau fünf Jahre ist das
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