
„Der Tod gehört hier viel mehr zum täglichen Leben“: Nußbaumer berichtet über Entwicklungshilfe in Niger
Neulingen/Niger. Fabian Freiburger ist seit 2019 im westafrikanischen Binnenstaat Niger und arbeitet dort als Entwicklungshelfer der Hilfsorganisation Christliche Fachkräfte International bei einem nicht-staatlichen Fernseh- und Radiosender. Der studierte Medientechniker und -produzent brachte sein Fachwissen mit. Noch bis Ende Juni 2022 will der 30-jährige Nußbaumer bleiben und trotzt den hohen Temperaturen und den Einschränkungen, die Corona auch in Afrika mit sich brachte, mit einer gelassenen und optimistischen Grundhaltung.
PZ: Herr Freiburger, wie hat Corona ihr Leben und die Arbeit in Niger beeinflusst?
Fabian Freiburger: Mir geht es gut und wir sind seit etwa einer Woche wieder
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