
Wiernsheim/Stuttgart. Schon wieder, werden sich Ermittler gesagt haben, als die Handschellen für die 21-jährigen Männer aus den Niederlanden mit nordafrikanischen Wurzeln klickten. Die mutmaßlichen Automatensprenger, die am frühen Samstagmorgen mit Sprengstoff einen Bankautomaten in Wiernsheims Sparkassengeschäftsstelle zerstört, das Gebäude schwer beschädigt und bei der Flucht Kopf und Kragen von sich und anderen riskiert haben, passen zu Gruppierungen aus Kreisen der organisierten Kriminalität, die landes- und bundesweit derartige Taten verüben.
Schon Ende Januar und September, so David Fritsch, Pressesprecher des
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