
Enzkreis. Die demografische Entwicklung lässt an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig. Auch im Enzkreis. Waren vor 50 Jahren, also 1973, noch 11,9 Prozent der hiesigen Bevölkerung 65 Jahre und älter, sind es 2023 bereits 22,3 Prozent gewesen. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Ist die Gesellschaft vorbereitet auf all die älteren Mitmenschen? Und wie und von wem wird eigentlich sichergestellt, dass ihre spezifischen Interessen adäquat zu Gehör gebracht werden?
Im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Landesseniorenrats Baden-Württemberg, Professor Dr. Eckart Hammer, sagt der Experte unverblümt: „Es gibt kluge und törichte Verwaltungen.“ Die klugen Kommunen würden
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