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Glasfaser bis ins Haus: Damit dies geschehen kann, sind beispielsweise Wimsheimer Bürger in Ausbaugebieten nun aufgefordert, einen Grundstücksnutzungsvertrag mit dem Zweckverband im Enzkreis abzuschließen. Symbolbild: Uwe Anspach/dpa-Archiv
Region
Die wichtigsten Fragen zum Glasfaser-Ausbau – erklärt am Beispiel Wimsheim

Wimsheim. Ein Teil der Wimsheimer Bürger hatte jüngst ein Schreiben des Zweckverbands Breitbandversorgung im Enzkreis und dessen Netzpartner Vodafone im Briefkasten. Das Versprechen darin: Sie könnten auf der ersten Ausbauwelle im schnellen Internet surfen. Allerdings müssten sie dafür den „Grundstücksnutzungsvertrag mit dem Zweckverband“ unterschreiben. Was es damit auf sich hat, hat die PZ mit Bürgermeister Mario Weisbrich geklärt. Interessant ist das auch für Bürger den Gemeinden in Birkenfeld, Friolzheim, Illingen, Mönsheim, Neuenbürg, Ötisheim, Straubenhardt und Wurmberg, die ebenfalls zu den ersten Ausbaugebieten des Zweckverbands gehören. Auch dort beginnt jetzt die Vorvermarktung.

Wen betrifft der geplante Glasfaser-Ausbau durch den Zweckverband?

Gefördert wird von Bund und Land der

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