
Diese tierischen Eindringlinge könnten die Tierwelt in der Region gefährden
Ob in der Enz oder anderen Gewässern: Nilgänse und Nutrias tummeln sich dort munter. Krebse aus Amerika erobern die Bäche, Insekten und Käfer aus Asien wie Kirschessigfliege, Tigermücke und der fernöstliche Marienkäfer rücken vor. Und auch der Waschbär schaut gerne mal vorbei. Das Problem: Gebietsfremde Arten können sich explosionsartige vermehren und die heimische Tierwelt gefährden. Nicht zuletzt kann auch die Wirtschaft betroffen sein: etwa Winzer und Obstbauern.
Die PZ sprach mit dem Geschäftsführer des BUND Nordschwarzwald, Patrick Maier. Er sagt, es seien viele Arten wissentlich oder unwissentlich
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