
Engelsbrand-Grunbach. Nachdem das Damwild am 30. April nun zum dritten Mal in diesem Jahr aus dem Gehege in Grunbach ausgebüxt ist, bleibt fraglich, wie es zuletzt freikam. „Ich habe keine Erklärung, wirklich nicht“, sagt Jens Rottner, Stadtjäger der Gemeinde, über die sich häufenden Ausbrüche, die in letzterem Fall ohne erkennbare Beschädigung des Zaunes abgelaufen zu sein scheint. Bauhofmitarbeiter hätten das Fehlen bemerkt und das Areal mehrfach umrundet. Nichts. Im Umkreis würden bereits „tollste Vermutungen“ kursieren, er dagegen wolle nicht spekulieren. Aber alleine sei das Damwild kaum entkommen, „sonst hätten sie fliegen gelernt“, so Rottner ironisch.
Die Ereignisse häufen sich
Erst ein paar Tage vorher, am 24. April, sei der Draht ausgehängt und Anfang des Jahres sogar
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