
Neuenbürg. Vanessa Mauritz vergleicht die Situation der Stadttauben mit der von wilden Katzen oder Hunden. „Wir können sie nicht sich selbst überlassen, sie sind auf Hilfe angewiesen“, sagt die Neuenbürgerin. Unterstützung erfährt sie dabei von sechs weiteren Tierfreunden aus der Region, mit denen sie – gewählt als erste Vorsitzende – jüngst den Verein „Enztauben“ gegründet hat.
Eiertausch gegen Gipsattrappen
Seit einiger Zeit gibt es Diskussionen um die hohe Zahl der Vögel in der Enzstadt. Die einen ärgert der Schmutz, den die Tiere
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