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Heiraten in Thüringen
Wer heiraten möchte, soll sich im Oberen Enztal künftig schneller das Ja-Wort geben können. Höfen, Bad Wildbad und Enzklösterle wollen einen gemeinsamen Standesamtsbezirk gründen und Minijobber als Eheschließungsbeamte einstellen.
Martin Schutt/picture alliance/dpa
Region
Ein Herz für Brautpaare: Gemeinden im Oberen Enztal wollen ein gemeinsames Standesamt
  • Nicole Biesinger

Bad Wildbad/Enzklösterle/Höfen. Wird es im Oberen Enztal bald nur noch ein zentrales Standesamt geben? Die drei Orte der Verwaltungsgemeinschaft Oberes Enztal – Bad Wildbad, Höfen und Enzklösterle – stellen im Moment die Weichen dafür. Am 1. Januar 2024 soll der gemeinsame Standesamtsbezirk in Bad Wildbad an den Start gehen. Der Grund: Es gibt in allen Orten immer weniger Standesbeamte und die Zahl der Hochzeiten steigt. Auch, weil alle drei Kommunen außergewöhnliche Locations anbieten, an denen geheiratet werden kann. Brautpaare müssen aber teilweise monatelang warten, bis sie sich dort das Ja-Wort geben können.

Schon jetzt arbeiten die Kommunen in Sachen Standesamt zusammen. In Enzklösterle gibt es bereits seit dem Jahr 2007

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