
Schömberg. Vor einem Jahr wütete ein Feuer in der ehemaligen Lungenheilanstalt Charlottenhöhe. Der Dachstuhl brannte aus, zurück blieb eine Ruine, deren Betreten von Experten als lebensgefährlich bezeichnet wird. Danach wurde viel diskutiert, schließlich wurden Zäune aufgebaut und Schilder aufgehängt, die das Betreten des Areals verbieten. Stoppen tun die aber längst nicht jeden – wie PZ-news vor Ort erfuhr.
Nebelschwaden ziehen aus dem dunklen Wald herauf, es tropft von den nassen Blättern der Bäume. Das ist auch das einzige Geräusch, das an diesem Morgen auf der Charlottenhöhe zu hören
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