Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Exakt zwölf Sekunden dauert es am 5. November 2013, bis der rot-weiße Koloss aus 20 Tonnen Stahl nach der Sprengung auf dem Boden landet. Zahlreiche Schaulustige inspizieren den Ersatzmast in der Folge.
Archivfoto: Seibel
Region
Ein gefallenes Symbol der Senderstadt: Kleiner Mast vor zehn Jahren gesprengt

Mühlacker. Gut zehn Jahre ist es her, da ist der kleine Antennenmast in Mühlacker gefallen – und damit das einstmals zweithöchste Bauwerk des Enzkreis. Zwölf Sekunden wehrt sich die Antenne am Dienstag, 5. November 2013, gegen die Schwerkraft, dann liegen die rund 20 Tonnen Stahl am Boden. Um 14.03 Uhr ist der kleinere Teil des Symbols der Senderstadt Geschichte.

Der 130 Meter hohe Sendemast diente vor seiner Sprengung nur noch als Reserveantenne, etwa, wenn Arbeiten am großen Sender durchgeführt worden sind. Um den Koloss zu Fall zu bringen,

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung