
Mühlacker. Gut zehn Jahre ist es her, da ist der kleine Antennenmast in Mühlacker gefallen – und damit das einstmals zweithöchste Bauwerk des Enzkreis. Zwölf Sekunden wehrt sich die Antenne am Dienstag, 5. November 2013, gegen die Schwerkraft, dann liegen die rund 20 Tonnen Stahl am Boden. Um 14.03 Uhr ist der kleinere Teil des Symbols der Senderstadt Geschichte.
Der 130 Meter hohe Sendemast diente vor seiner Sprengung nur noch als Reserveantenne, etwa, wenn Arbeiten am großen Sender durchgeführt worden sind. Um den Koloss zu Fall zu bringen,
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