
Endlich: Der Finanzplan für Remchingen liegt nun vor – aber die Lage ist angespannt
Remchingen. Lange hat man in Remchingen darauf gewartet – nun wurde in der vergangenen Sitzung des Gemeinderats am Donnerstag Abend endlich der Haushaltsplan für das laufende Jahr eingebracht. Wie Bürgermeisterin Julia Wieland berichtete, sei die Planung durch den Weggang von Kämmerer Frank Burghardt ins Stocken geraten (PZ hat berichtet). Man sei froh, dass der externe Berater Thomas Berninger eingesprungen sei und binnen kurzer Zeit den Haushaltsplan erarbeitet habe.
Allerdings lassen die Zahlen keine Freude aufkommen: Remchingen rutscht mit 3,3 Millionen Euro in die roten Zahlen und muss einen Kredit aufnehmen, um den Haushalt auszugleichen.
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