
Enzkreis. Ein 1. Mai, wie es ihn lange nicht gab: Die Sehnsucht nach unbeschwertem Feiern war den Menschen nach zwei Jahren Corona-Pandemie anzumerken. Bei trübem, aber trockenem Wetter zog es alle nach draußen – zum traditionellen Maibaumstellen, zu geselligen Hocketsen, bierseligen Wanderungen, zünftigen musikalischen Frühschoppen oder einfach nur Ausflügen mit der Familie. Die Vereine und Freiwilligen Feuerwehren legten sich in der gesamten Region mächtig ins Zeug und organisierten allerorts vergnügliche und ansprechende Möglichkeiten, endlich wieder zusammenzukommen. Wer braucht da schon strahlenden Sonnenschein?
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