
Von ihrer Tiny-Haus-Siedlung haben Thomas Knapp und die Mitstreiter Steffen Ritter, Hans-Bernd Weiner, Jürgen Fegert und Dieter Eberle von der Sender-Gesellschaft klare Vorstellungen. Ein ordentliches, hochwertiges Wohngebiet – kein wildes Sammelsurium – ist das, was beim Sender entstehen soll. Mit Hilfe mehrerer Hersteller können sich die Menschen, die sich aktiv für ein Tiny-Haus entscheiden, beispielsweise die Raumaufteilung und die Optik auswählen. „Wir wollen keinen Ramsch anbieten“, erklärt Thomas Knapp im Gespräch mit der „Pforzheimer Zeitung“.
Und das wissen die Interessenten. Bei einer Veranstaltung Anfang Mai hat sich nun die Spreu vom Weizen getrennt. 10 000 Euro Kaution müssen die Menschen, die sich eines von 54 Tiny-Häusern sichern wollen, hinterlegen. Diese soll später zur
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