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Diakon Raphael Beil steht auf den Stufen des Hauses, in dem er in Dürrn zusammen mit seiner Familie lebt. Es liegt direkt neben der Kirche, in der er Jugendliche eine Woche hat wohnen lassen. Bald zieht die Familie aus und verlässt die Region.
Roller
Region
„Es war eine sehr bewegte Zeit“: Diakon Raphael Beil verlässt die Region
  • Nico Roller

Kieselbronn/Dürrn. Fünf Jahre war Raphael Beil in Kieselbronn und in Dürrn aktiv. Fünf Jahre, in denen er so viel auf die Beine gestellt und auf den Weg gebracht hat, dass man gar nicht alles aufzählen kann. Der Diakon hat sich weit über das normale Maß hinaus zum Wohl der Allgemeinheit engagiert. Er hat Kinderbibelwochen und Jugendfreizeiten organisiert, Online-Gottesdienste ins Leben gerufen und das Gemeindefest revolutioniert sowie die Gründung eines CVJM vorangetrieben und Jugendliche im Gotteshaus wohnen lassen. Bald verlässt der Familienvater die Region in Richtung Lörrach, wo er sich im Auftrag des CVJM und der Landeskirche um den Aufbau von gemeindlichen Angeboten für Schüler kümmern wird. Bevor er am Wochenende bei einer großen Feier verabschiedet wird, blickt er im PZ-Interview zurück.

Beil sah immer das große Ganze und beschränkte sein Wirken nicht auf die Kirche. Was sich allein schon daran

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