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Viele Menschen trauern zwischen Neuhausen und Schellbronn auf der Landesstraße 574 um den am 30. Januar verstorbenen Radaktivisten Andreas Mandalka alias  „Natenom“. Zum Gedenken an den deutschlandweit bekannten Fahrrad-Blogger wurde bei einer Gedenkfahrt Mitte Februar an der Unfallstelle ein sogenanntes „Ghost Bike“ – ein komplett weißes Fahrrad – aufgestellt.

Röhr
Region
Exakt zur Unfallzeit herrscht Stille: Aktivisten radeln für „Natenom“

Pforzheim/Neuhausen. Vor einem halben Jahr ist der Radaktivist Andreas Mandalka alias „Natenom“ bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sein Tod bewegt auch heute noch viele seiner Anhänger und Gleichgesinnten. Um die Erinnerung an ihn lebendig zu halten, radelten am Dienstag rund 20 Personen bei einer Gedenkfahrt von Pforzheim bis zur Landesstraße 574 zwischen Neuhausen und Schellbronn, wo „Natenom“ am Abend des 30. Januars tödlich verunglückt war.

Die Gruppe startete beim Pforzheimer Polizeipräsidium und fuhr in Stille über die Bahnhofstraße, Dillsteiner Straße, Bleichstraße bis zur Kallhardtbrücke und über

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